Die Gegenstromanlage für den heimischen Pool
TeilenEine Gegenstromanlage ist in den Freizeitbädern eine willkommene Abwechslung. Einmal richtig gegen den Strom schwimmen, macht so richtig Spaß. Doch die Anlage mit dem Effekt des Gegenstroms bringt nicht nur viel Spaß, sondern sie ist effektiv für die Gesundheit. Zudem kann mit ihr ein effizientes Schwimmtraining absolviert werden. Durch den Gegenstrom an sich wird ein permanentes Schwimmen auf der Stelle erzeugt. Dabei gibt es unterschiedliche Anlageformen.
Das Gegenstromanlagensystem ist mit einem ein- oder zweidüsigen breiten Strahl erhältlich. Welche Variante gewählt wird ist zum einen eine persönliche Entscheidung und zum anderen je nach Einsatzgebiet wird sich für eine Alternative klar entschieden. Die doppeldüsige Version bildet einen besonders breiten Strahl, welcher rechts sowie links auf den Schulterpartien beim Schwimmen auftritt. Diese Düsenform hat den Vorteil, dass der Schwimmer stabiler im Strom, welcher auf ihn zukommt, schwimmen kann. Es ist wichtig zu wissen, dass umso mehr Luft dem Wasser beigemischt wird, umso kräftiger wird der Strahl werden. Die Gesamtleistung der Gegenstromanlage hängt somit von der beigemischten Luft ab. Die Anlage an sich lässt somit intensivieren und ein voluminöserer Strahl kann erzeugt werden. Somit können immer wieder unterschiedliche Intensitätsgrade eingestellt und somit je nach Einsatzwunsch gewählt werden.
Prinzipiell ist der Wasserstrahl an der Düse direkt am stärksten. Umso weiter der Schwimmer von der Düsenöffnung entfernt schwimmt, umso schwächer wird der Wasserstrahl an sich. So manche Anlage besitzt zudem die Fähigkeit, dass die Leistung der Pumpe reguliert werden kann. Diese Anlagentechnik ist sinnvoll, da beim Schwimmen lediglich eine Länge bis zu drei Metern verfügbar ist. Hinzu kommt, dass bei einem herkömmlichen Pool die Stärke des Strahles durch den selbst erzeugten Abstand zur Düse, die Regulierung automatisch an sich erzeugt. Ein zu starkes Einstellen ist faktisch eher unwahrscheinlich, durch die Möglichkeit der exakten Einstellung.
Sportler nutzen gerne die Gegenstromanlage, um ihr Training so effektiv wie möglich zu gestalten. So kann abwechselnd dichter an der Düse geschwommen werden. Damit wird der Effekt ausgelöst, kräftigere Schwimmbewegungen auszuführen. Ausgleichend kann mit weniger kräftigeren Intervallvarianten ausgeglichen werden. Zu entspannten Massagezwecken eigenen die Gegenstromdüsen jedoch nicht. Von dieser Vorgehensweise wird abgeraten. Die Düsenleistung an sich ist zu stark und löst weder Wohlbefinden noch einen positiven Effekt auf die Gesundheit aus. Für diese Zwecke gibt es spezielle Massagen düse, welche an den Rand des Pools gebaut werden könnten.
Die Gegenstromanlage ist eine gelungene Abwechslung im heimischen Pool und lässt sich jederzeit im Nachhinein einbauen. Eine gelungene und für die Gesundheit zudem dienliche Abwechslung für den Pool innen und außen. Die gesamte Muskulatur wird optimal gefordert. Die gesamte Familie wird ihre Freunde an dem dauerhaften Vergnügen haben.
Weitere Informationen finden Sie bei der TZ Technisches Zentrum Entwicklungs- & Handelsgesellschaft mbH.